SSF Singen glänzten bei 6-Nationen-Meeting

SSF Singen glänzten bei 6-Nationen-Meeting

Die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen mit (von links) Jan Heck, Ciro Scigliano, Rebekka Ruh, Lisa Gigl, Irina Oklmann, Melanie Heck, Thomas Wochner, Mattia Scigliano, Nils Miedler, Moritz Schmid, Johannes Napel, Flavio Axmann Vanessa Steigauf und Maximilian Kienzle konnten beim 6-Nationen-Meeting in Sindelfingen auf achtzehn Normunterbietungen
zu den süddeutschen Meisterschaften und viele Bestzeiten stolz sein.

18 Qualifikationszeiten für süddeutsche Titelkämpfe erschwommen. Sieben SSFler starten in zwei Wochen in Dresden

Für die vierzehn Starter der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen, die bei den „International-Sindelfingen-Swimming-Championships“ (ISSC) im 50-m-Schwimmzentrum Sindelfingens 77 Mal an den Start gingen, schien das Ambiente des 6-Nationen-Meetings mit 54 Vereinen und 645 Aktiven mit 3268 Starts Kräfte freizusetzen: Obwohl das Team von SSF-Trainer Norbert Mayer aus dem vollen Training heraus und nicht speziell vorbereitet an den Start ging, verbuchte es im Reigen der Schwimmer aus Ungarn, Italien, Ägypten, Österreich, der Schweiz und Deutschland 44 persönliche Bestzeiten und achtzehn Normunterbietungen für die süddeutschen Titelkämpfe 2015 in Dresden, Bayreuth und Würzburg.

Nils Miedler (noch 11 Jahre) erschwamm sich in der C-Jugend über 50/100 m Rücken gegen ältere Konkurrenz Bronze und Silber, wobei er gerade auf der 100-m-Strecke in 1:13,92 Minuten glänzte.

Moritz Schmid (noch 14 Jahre) sicherte sich in der B-Jugend über 50-m-Rücken Bronze und über 400 m Freistil in seiner Altersklasse Platz zwei. Überraschend auf Platz drei landete gegen ältere Konkurrenz auch Melanie Heck (noch 13 Jahre) in der B-Jugend nach einer Steigerung um acht Sekunden über 400 m Lagen auf 5:36,57. Nachdem sich mit Melanie Heck (400 m Lagen) und Maximilian Kienzle (1500 m Freistil) noch zwei weitere SSFler für die Süddeutschen Langstrecken-Meisterschaften Ende Februar in Dresden qualifizieren konnten, werden zusammen mit den bereits nominierten SSFlern Moritz Schmid (800/1500 m Freistil, 400 m Lagen), Vanessa Steigauf (800 m Freistil, 400 m Lagen), Ciro Scigliano, Nils Miedler und Mattia Scigliano (alle drei über 1500 m Freistil) gleich sieben Aktive der SSF Singen mit Trainer Norbert Mayer die weite Reise nach Dresden antreten. Bereits jetzt unterboten aber auch schon fünf Singener die Normzeiten für die süddeutschen Titelkämpfe im Mai auf den Kurz- und Mittelstrecken : Jan Heck (17 Jahre) unterbot in Sindelfingen über 50/100 m Freistil bereits die Normzeiten für Würzburg (ältere Starter), Moritz Schmid (50/100/200/400 m Freistil, 50/100/200 m Rücken), Ciro Scigliano (50/100/200 m Freistil), Vanessa Steigauf (200 m Lagen, 400 m Freistil) und Melanie Heck (200 m Brust) die Qualifikationszeiten für Bayreuth (jüngere Aktive). Da sich im Dezember in Dresden Vanessa Steigauf über 200 m Freistil und Rebekka Ruh über 200 m Rücken und Lagen für Bayreuth qualifizieren konnten, und auch Nils Miedler (Jugendmehrkampf), Mattia Scigliano und Johannes Napel gute Aussichten auf eine Qualifikation haben, wird auch im Mai ein großes Aufgebot der SSF Singen auf süddeutscher Ebene vertreten sein. Einen Bestzeiten-Durchmarsch in allen Starts konnten beim ISSC Nils Miedler (6), Maximilian Kienzle (5) und Flavio Axmann (3) verbuchen. Die beeindruckend aufschwimmenden Ciro Scigliano (6 Bestzeiten) und Melanie Heck (4), sowie Moritz Schmid (4), Mattia Scigliano (4), Johannes Napel (4), Irina Oklmann (3), Thomas Wochner (2) und Vanessa Steigauf (1) sorgten für die hervorragende Bilanz von 42 Bestmarken. Johannes Napel (18) konnte sich zudem mit neuen Bestzeiten über 50/100 m Rücken in die offenen Finals schwimmen, steigerte dort seine Bestmarken erneut auf 28,65 Sekunden und 1:02,77 Minuten und belegte Rang 6 und 4 – in einem 6-Nationen-Meeting ein toller Erfolg.

SSF Singen in der Verbandsliga erfolgreich

SSF Singen in der Verbandsliga erfolgreich

Die 14 Starter der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen hatten nach dem Aufstieg der Mädchenmannschaft in die Verbandsliga und Platz 2 der Jungen in der Verbandsliga Baden allen Grund zur Freude.

SSF-Jungen auf Platz 2 in der Verbandsliga Baden. SSF-Mädchen steigen in die Verbandsliga auf.

Für die beiden Teams der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen von Trainer Norbert Mayer verliefen die Mannschafts-Meisterschaften im Schwimmen am vergangenen Wochenende in Villingen überaus erfolgreich: Das Mädchenteam konnte sich im Fernduell der vier badischen Bezirksligen Rhein-Neckar Odenwald, Mittelbaden, Oberrhein und Schwarzwald-Bodensee im 15er-Feld mit 11.263 Punkten klar vor Offenburg-Hausach (10.438) und Lörrach (9.548) platzieren und damit den Aufstieg in die Verbandsliga sichern. Dort hätte das SSF-Team, das mit einem Durchschnittsalter von nur 13,5 Jahren mit Abstand zu den Jüngsten gehörte, bereits Platz fünf belegt – eine erfreuliche Option für 2015/16.

Das Singener Mädchenteam mit Lisa Gigl, Irina Oklmann, Vanessa Steigauf, Rebekka Ruh, Melanie Heck, Nicola Vigehls und Laura Koch als jüngster SSFlerin bestach durch eine beeindruckende Ausgeglichenheit, aus der Melanie Heck mit einem Durchmarsch von vier Bestzeiten in vier Starts ein wenig herausragte. Dabei schrammte die Dreizehnjährige in ihrem vierten, letzten Start über 200 m Brust in 2:49,62 Minuten nur hauchdünn am 31 Jahre alten SSF-Vereinsrekord vorbei, den die damals sechzehnjährige Susanne Küper im Februar 1984 in 2:49,0 Minuten aufstellte.

Die Jungen der SSF Singen konnten die tolle Bilanz der SSF-Mädchen noch toppen : Johannes Napel, Jan Heck, Thomas Wochner, Ciro Scigliano, Mattia Scigliano, Moritz Schmid und Maximilian Kienzle sorgten mit 22 Bestzeiten in ihren 26 Starts für eine traumhafte Quote, verzeichneten keine einzige „schwache“ Zeit, verbesserten sich dabei nicht nur um die üblichen Zehntelsekunden, sondern selbst auf den 100-/200-m-Strecken um teilweise mehrere Sekunden. Die gewaltige Leistungssteigerungen schlugen sich für den Aufsteiger des Vorjahres bei einem Durchschnittsalter von 16 Jahren dann auch in der Tabelle des Zehnerfeldes der Verbandsliga Baden nieder: Hinter Offenburg-Hausach (12.380) belegten die SSF Singen mit 12.039 Punkten Platz 2 vor Leimen (11.903), Swimteam HedDos (10.555), Bühl (10.542), Mittelbaden (10.053), Pforzheim (10.042), Villingen (10.028) und den Absteigern Denzlingen (8.753) und Karlsruhe II (7.906). Die Leistungssteigerungen beider Teams der Schwimm-Sport-Freunde Singen im vergangenen Jahr waren deutlich: Die Mädchen steigerten sich von 9.629 Punkten (Februar 2014) auf 11.263 Punkte, die SSF-Jungen als letztjähriger Aufsteiger in die Verbandsliga Baden mit 10.875 Punkten trotz dreier Abgänge auf nun 12.039 Punkte – eine sehr erfreuliche Bilanz des letzten Jahres, die sich für SSF-Trainer Norbert Mayer schon während der letzten zwölf Monate kontinuierlich abzeichnete.

SSF Singen überzeugen in Dornbirn

SSF Singen überzeugen in Dornbirn

Die „Sprinter“ und die jüngeren Aktiven der SSF Singen gingen beim 29.Dornbirner Sprintpokal an den Start, stellten in 53 Starts 34 persönliche Bestzeiten auf und sammelten zwölf Medaillen.

Zwölf Medaillen beim Sprintpokal in Österreich.

Mit einer Zweidrittel-Bestzeitenquote konnten die elf Teilnehmer der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen beim traditionellen 29.Dornbirner Sprintpokal überzeugen und erfreulicherweise waren dabei auch alle elf SSF-Starter beteiligt. Dabei mussten das SSF-Team auf viele Leistungsträger verzichten, die bei den parallel stattfindenden Langstrecken-Meisterschaften in Freiburg erfolgreich an den Start gingen. Umso erfreulicher war, dass sich fünf SSFler in den Medaillenrängen platzieren konnten. Lisa Gigl erschwamm Gold über 50 m Brust und Freistil, Silber über 100 m Lagen und Bronze über 50 m Rücken. Rebekka Ruh sicherte sich Silber über 50 m Rücken und dreimal Bronze über 50 m Freistil und Schmetterling, sowie 100 m Lagen. Dominik Osann freute sich über Bronze über 50 m Brust und 100 m Lagen, Laura Koch über Bronze auf der 50-m-Brust-Strecke. Jan Heck (17 Jahre) gewann in seinem ersten Jahr in der offenen Klasse in 27,54 Sekunden Bronze über 50 m Schmetterling. Johannes Napel (offene Klasse) und dreimal Flavio Axmann erschwamm sich Urkundenränge (bis Platz sechs), Anna Gigl, Jannik Heimerl, Espen da Silva und Thomas Wochner konnten viele ihre bisherigen Zeiten deutlich verbessern und trugen damit zur erfreulichen Bestzeitenquote von 64 Prozent bei, die schließlich auch zu den zwölf Medaillen für die SSF Singen führte.

Schwimmstützpunkt Singen gewürdigt

Schwimmstützpunkt Singen gewürdigt

Marco Troll (rechts) weiht als Präsident des Badischen Schwimm-Verbandes zusammen mit
Norbert Mayer (SSF Singen) als „Motor vor Ort“ im Hallenbad Singen die Tafel als
BSV-Landesstützpunkt feierlich ein.

Nach 33 Jahren Arbeit als Stützpunkt nun „offiziell“ BSV-Landesstützpunkt.

Zu einer kleinen, offiziellen Feier hatten der Badische Schwimm-Verband und der BSV-Schwimmstützpunkt Singen am Samstag ins Singener Hallenbad geladen – und weit mehr als erwartet folgten der Einladung. Nach einer kurzen Begrüßung durch den „Hausherrn“ Norbert Mayer von den Schwimm-Sport-Freunden Singen, der neben seiner Tätigkeit als für den Sport zuständiger Vizepräsident beim BSV gleichzeitig seit 1982 die Funktionen des BSV-Stützpunktleiters in Singen und des Stützpunkttrainers, aber auch seit 1995des Bezirksvorsitzenden des BSV-Schwimm-Bezirks Schwarzwald-Bodensee bekleidet, übergab Mayer an den Präsidenten des Badischen Schwimm-Verbandes, Herrn Marco Troll (Freiburg). Dieser zeigte die hervorragende, breite Entwicklung am Singener Schwimm-Stützpunkt auf: So stellen sich die SSF Singen seit der Hallenbad-Einweihung im Januar 1972 sowohl mit einer gut aufgestellten Schwimmschule, als auch im Breiten- und Freizeitsport vielen sozialen Aufgaben, verfolgten daneben aber auch immer gezielt den Wettkampf- und Leistungssport von den regionalen Ebenen über die Bundesebene bis hin zu Weltcupfinales und Europameister-Titeln.

1982 nahmen die Schwimm-Sport-Freunde Singen mit SSF-Trainer Norbert Mayer zudem die Aufgabe als Stützpunkt des badischen Landesverbandes wahr, um auch in der Schwarzwald-Bodensee-Region fernab der großen 50-m-Bahn-Leistungszentren in Freiburg, Karlsruhe und Heidelberg talentierten Schwimmern die Möglichkeit zu geben, sich in Lehrgängen in Singen und in zusätzlichen Trainingseinheiten zum Heimtraining intensiv auf bundesdeutsche Meisterschaften vorzubereiten. Dieses Prinzip wird seit 1982 in Singen als BSV-Stützpunkt mit den angegliederten Vereinen des Bezirks vorbildlich gelebt. Troll verwies dabei auch auf die vielen strukturellen Verbesserungen, die in Singen vor Ort dafür auch geschaffen wurden und einen guten Ausgleich zu dem Nachteil bieten, einziger Stützpunkt im BSV zu sein, der „nur“ eine 25-m-Bahn aufzuweisen hat: Die Anschaffung eines Laktat-Testgerätes 1990, die Einrichtung eines Kraftraumes 1993/1997, die Anschaffung einer Unterwasser-Video-Diagnostik-Anlage im Jahr 2000, eine elektronische Zeitmessanlage 2007, Omega-Startplattformen 2011 und die Erneuerung der veralteten Laktatmessgeräte für die Trainingssteuerung 2015. Bei all‘ diesen Investitionen und der bestmöglichen Abstimmung zwischen den Bedürfnissen der Öffentlichkeit, der Schulen und der Vereine bis hin zum Leistungssport spielten die Stadt Singen mit Verwaltung und Sportausschuss, aber auch Sponsoren vor Ort eine wichtige Rolle. Aber ganz entscheidend sei auch, einen „Motor vor Ort“ zu haben, den die SSF Singen und die der Bezirk Schwarzwald-Bodensee seit 1972 in Norbert Mayer als treibender Kraft gefunden hätten.

Vor der Einweihung des Landesstützpunkt-Schildes dankte Mayer seinerseits den vielen Anwesenden vom Präsidium des BSV, aus den Bezirksvereinen und gerade auch den Vertretern vor Ort. Mit Bernd Walz und Alfred Klaiber als neuem und früherem SSB-Leiter der Stadt Singen, Roland Brecht als Vorsitzendem des Singener Sportausschusses und Rüdiger Jakob, der zusammen mit Mayer 28 Jahre die Geschicke der SSF Singen als 1.Vorsitzender leitete, gab es immer ein harmonisches Miteinander, bei dem man Chancen suchte, aber auch Grenzen akzeptieren konnte. Dies galt auch seit 1982 für die Zusammenarbeit im Bezirk, die immer vertrauensvoller wurde. „Nur so ist es möglich, über so viele Jahrzehnte hinweg eine solche Förderung für jugendliche und heranwachsende Leistungssportler im Bezirk aufzubauen, dafür allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön“, schloss Norbert Mayer und weihte zusammen mit Marco Troll die Landesstützpunkt-Tafel im Eingangsbereich des Singener Hallenbades ein.

Traumergebnis für SSF Singen

Traumergebnis für SSF Singen

SSF-Trainer Norbert Mayer war auf seine Schützlinge richtig stolz: (von links) Ciro Scigliano, Norbert Mayer, Nils Miedler, Moritz Schmid, Melanie Heck, Vanessa Steigauf, Irina Oklmann, Maximilian Kienzle und Mattia Scigliano.

Moritz Schmid dreifacher BaWü-Jugendmeister. Acht Qualifikationen für Süddeutsche Titelkämpfe.

Für Trainer Norbert Mayer von den Singener Schwimm-Sport-Freunden war es ein „einfach geniales Wochenende“: Bei den baden-württembergischen Meisterschaften im Freiburger Westbad-Leistungszentrum legten seine acht Starter mit 22 persönlichen Bestzeiten in 24 Starts eine über 90%ige Bestzeitenquote hin, sammelten 3 Titel, 7 Medaillen und insgesamt 15 Urkundenränge, und qualifizierten sich jetzt bereits acht Mal für die Süddeutschen Langstrecken-Meisterschaften am 28.Februer/1.März in Dresden.

Herausragender SSF-Starter war noch vierzehnjährige Moritz Schmid, der in seiner Jugendklasse alle drei Titel über 800/1500 m Freistil (9:02,85/17:22,75 min) und 400 m Lagen (5:08,86) mit großem Vorsprung gewinnen konnte. Die weiteren Medaillen erschwammen sich Vanessa Steigauf mit Silber über 1500 m Freistil und Bronze über 800 m Freistil, Nils Miedler mit Silber über 800 m Freistil und Maximilian Kienzle mit Bronze über 800 m Freistil. Dabei mussten sich Steigauf, Miedler und Kienzle als jüngere Jahrgänge in den Wertungsgruppen jeweils gegen ältere Konkurrenz durchsetzen. Erfreulicherweise konnten sich alle SSFler in den Urkundenrängen (bis Rang 8) platzieren: Nils Miedler über 400 m Lagen und 1500 m Freistil, Vanessa Steigauf über 400 m Lagen, Ciro Scigliano über 800 m Freistil, Irina Oklmann über 800/1500 m Freistil, Melanie Heck über 400 m Lagen und Mattia Scigliano über 800 m Freistil. Ein Novum in der 43jährigen SSF-Geschichte: Mit Moritz Schmid (800/1500 m Freistil, 400 m Lagen), Vanessa Steigauf (800 m Freistil, 400 m Lagen), Nils Miedler, Ciro Scigliano und Mattia Scigliano (alle über 1500 m Freistil) konnten sich bereits fünf SSFler für die Süddeutschen Langstrecken-Meisterschaften in fünf Wochen in Dresden qualifizieren, so viele waren es noch nie. Dabei haben in drei Wochen in Sindelfingen mit Maximilian Kienzle (1500 m Freistil), Melanie Heck (400 m Lagen) und Irina Oklmann (800 m Freistil) sogar noch drei weitere SSFler Chancen, in Dresden dabei zu sein und Nils Miedler könnte sich über 400 m Lagen noch für eine weitere Strecke qualifizieren. „Dafür, dass sechs unserer acht Starter in Freiburg den jüngeren Jahrgängen angehörten und immer gegen ältere Konkurrenz antreten mussten, war es ein echtes Traumergebnis. Dass sich alle acht in den Urkundenrängen platzieren konnten, aber gerade auch unsere enorme Bestzeitenquote und die vielen Normunterbietungen für die Süddeutschen Langstrecken-Titelkämpfe stimmen mich für die weitere Saison sehr optimistisch“, zieht Mayer hoch zufrieden sein Fazit aus der Freiburger BaWü-Langstrecken-Meisterschaft.