24 BaWü-Medaillen für SSF Singen

24 BaWü-Medaillen für SSF Singen

14./15.04.2018 Baden-Württembergische Meisterschaften in Heidelberg

  • Singener Schwimmer mit fünfzig Qualifikationen für die süddeutschen Titelkämpfe.

Für die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen ging es bei den baden-württembergischen Landesmeisterschaften im Schwimmen im Heidelberger Bundesleistungszentrum um viel: Nur eine Woche nach dem Ungarn-Trainingslager und noch nicht wirklich erholt wollten die besten SSFler aus dem Team von Trainer Norbert Mayer nicht nur Medaillen erschwimmen, sondern auch weitere Normen für die süddeutschen und deutschen Meisterschaften unterbieten – und dies gelang in vielfach beeindruckender Weise. Mit neun Gold-, vier Silber- und vier Bronzemedaillen in den Altersklassen, sowie zwei Silber und fünf Bronzemedaillen in der offenen Klasse schnitt das Singener Team sehr erfolgreich ab. Nachdem die SSF-Starter in Heidelberg nochmals zwölf Normen für die süddeutschen und acht Normen für die deutschen Titelkämpfe unterboten, schraubten sie die Anzahl der Qualifikationen für die beiden süddeutschen Meisterschaften in Dresden (Ältere) und Erlangen (Jüngere) auf überragende fünfzig Einzel- und Staffelstarts. Für die DJM und DM im Mai/Juni und Juli in Berlin können nun noch weitere Normen angegriffen werden.
Für die hochkarätigen Medaillen in der offenen, altersunabhängigen Klasse sorgten Mattia Scigliano (18 Jahre) mit zweimal Silber über 100 m Schmetterling in 0:59,20 Minuten und 200 m Schmetterling in 2:14,88 Minuten, Nils Miedler (erst 14 Jahre) mit Bronze über 50 m Rücken in 27,97 Sekunden und die 4×50 m Lagen-mixed-Staffel (4:25,39), die in der Besetzung Nils Miedler, Melanie Heck, Mattia Scigliano und Vanessa Steigauf vier weitere Bronzemedaillen einheimste. In den Altersklassen dominierten Nils Miedler mit viermal Gold über 50/100/200 m Freistil und 50 m Rücken, sowie Vanessa Steigauf mit dreimal Gold über 100/200/400 m Freistil und Silber über 50 m Freistil. Gold ging über 200 m Schmetterling auch an Mattia Scigliano, der über 100 m Schmetterling und 400 m Freistil weitere Silbermedaillen gewann. Rebekka Ruh erkämpfte sich über 50/100/200 m Rücken einmal Silber und zweimal Bronze, Erika Wochner Bronze über 200 m Schmetterling. Im Schüler-Fünfkampf (100/200 m Hauptschwimmart, 50 m Hauptschwimmart-Beinschlag, 200 m Lagen, 400 m Freistil) erschwamm sich Alessandro Axmann bei den Dreizehnjährigen in der Kraul-Wertung überlegen Gold, während sich Nils Weber bei den Zwölfjährigen in der Brust-Wertung Bronze sicherte. Urkundenränge (Platz 4-8) konnten vielfach Ciro Scigliano, Flavio Axmann, Kim Koch, Melanie Heck und Vincent Jakob erschwimmen. Die meisten persönlichen Bestzeiten verzeichneten Alessandro Axmann (5) und Kim Koch (5) mit einem Bestzeiten-Durchmarsch in allen absolvierten Starts, Erika Wochner (3), Ciro Scigliano, Rebekka Ruh, Mattia Scigliano, Flavio Axmann, Nils Weber (je 2) und Vincent Jakob (1), sowie die Lagen-Mixedstaffel, die gar einen neuen SSF-Vereinsrekord erzielte. Der größte Leistungssprung gelang dem elfjährigen Kim Koch über 400 m Freistil mit einer Steigerung um 3,8%. Mit den bei den bisherigen Qualifikationswettkämpfen gezeigten Leistungen konnten sich Alessandro Axmann und Vincent Jakob für die Süddeutschen Titelkämpfe der Jüngeren in Erlangen qualifizieren, bei den Älteren in Dresden werden aufgrund der Normunterbietungen Vanessa Steigauf, Melanie Heck, Rebekka Ruh, Erika Wochner, Mattia Scigliano, Moritz Schmid, Ciro Scigliano an den Start gehen. Dabei wäre Miedler (14 Jahre) zehnfach und mit Medaillenchancen für Erlangen qualifiziert gewesen, verzichtet aber zugunsten der mit DM-Chancen antretenden Staffeln auf die Medaillen und wird in Dresden (über die offene Klasse) viermal in Einzelrennen starten und die SSF-Staffeln unterstützen.

Schwimm-Sport-Freunde Singen erneut in Ungarn

Schwimm-Sport-Freunde Singen erneut in Ungarn

  • Training und Kultur als obligatorische Bestandteile des Trainingslagers

Es war bereits das elfte Mal seit 2007, dass die erste Mannschaft der SSF Singen und die SSF-Nachwuchs-Wettkampfmannschaft unter Leistung von Trainer Norbert Mayer ihr traditionelles Osterferien-Trainingslager im westungarischen Szombathely absolvierte. Die zwischen der österreichischen Grenze und dem Plattensee gelegene Stadt mit ihrer 50-m-Schwimmhalle bietet den erfolgreichen Wettkampfsportlern der Schwimm-Sport-Freunde Singen in der Vorbereitung auf die großen, überregionalen Langbahn-Meisterschaften von April bis Juli jeden Jahres nicht nur optimale Trainingsbedingungen auf der 50-m-Bahn, sondern mit einem familiär geführten kleinen Hotel und einem auf Sportlerbedürfnisse eingestellten kleinen Restaurant im unmittelbaren Umfeld der Schwimmhalle in einer Parklandschaft ein auch räumlich kompaktes Angebot zu einem erschwinglichen Preis. Neben dem umfangreichen Training mit bis zu 120 Trainingskilometern in den zwölf Trainingstagen, einem eingeschobenen Qualifikationswettkampf, Massagen und einem Wellness-Ausflug beschäftigten sich die SSF-Schwimmer wie jedes Jahr auch wieder mit der Geschichte Ungarns: Der „Kultur-Ausflug“ führte sie in diesem Jahr Richtung Balaton zur 70 km entfernten Burg Sümeg, die – im 13.Jahrhundert erbaut – ihre wichtigste Rolle 1552 erlangte, als nach dem Einmarsch der Osmanen in der Region und dem ersten Landgewinn der Türken Burg Sümeg zum Bischofssitz wurde. Während die Türken die Burg trotz mehrerer Versuche nie einnehmen konnten, wurde sie schließlich 1713 von österreichischen Truppen niedergebrannt. Erst ab 1989 wurde die Burg durch private Investoren wieder vollständig restauriert. Solche Begegnungen mit der Kultur eines Landes gehören seit Jahren für SSF-Trainer Norbert Mayer bei Trainingslagern zum Standard und waren über viele Jahrzehnte hinweg zuerst in der Schweiz und in den neuen Bundesländern, danach in Tschechien und nun in Ungarn fester Bestandteil des Rahmenprogramms aller SSF-Trainingslager seit 1976.

12 Medaillen in Ungarn erschwommen

12 Medaillen in Ungarn erschwommen

31.03.2018 – Nationalen „Colonia Claudia Sabariensum“ Schwimmmeeting in Szombathely/Ungarn

  • Überragende Bilanz in der offenen Klasse.

Beim nationalen „Colonia Claudia Sabariensum“ Schwimmmeeting in Szombathely/Ungarn, das die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen während ihres Trainingslagers im westungarischen Schwimmzentrum Szombathelys als einziger ausländischer Gastverein belegen durften, konnten die 17 Teilnehmer der SSF Singen trotz der hohen Trainingslager-Belastungen erfreulich erfolgreich absolvieren. So erzielten sie nach allein elf Trainingskilometern Belastung am Vortag in den belegten 38 Starts 15 persönliche Bestzeiten auf der 50-m-Langbahn, erschwammen vier Gold-, sechs Silber- und zwei Bronzemedaillen und erzielten weitere Qualifikationen für die DJM in Berlin und den baden-württembergischen Schülermehrkampf am kommenden Wochenende in Heidelberg. Bei den vier Goldmedaillen glänzte vor allem Mattia Scigliano (Bild/19 Jahre), der über 200 m Schmetterling (2:16,65 Minuten), 200 m Freistil (2:01,62) und 400 m Freistil (4:19,59) dreimal Gold in der offenen Klasse (15 Jahre und älter) erschwamm. Das vierte Gold steuerte Erika Wochner (14 Jahre) über 200 m Schmetterling bei. Silber ging an Vanessa Steigauf (17 Jahre, 200/400 m Freistil), Alessandro Axmann (13 Jahre, 400 m Freistil), Nils Miedler (15 Jahre, 200 m Freistil), Moritz Schmid (18 Jahre, 200 m Rücken) und Vincent Jakob (16 Jahre, 400 m Freistil). Die beiden Bronzemedaillen sicherten sich Melanie Heck (17 Jahre, 200 m Brust) und Rebekka Ruh (17 Jahre, 200 m Rücken). Nils Miedler qualifizierte sich in 2:01,84 Minuten über 200 m Freistil nun auch auf dieser Strecke für die „Deutschen Jugend-Meisterschaften im Schwimmen“ Ende Mai/Anfang Juni in Berlin. Urkundenränge (Platz 4-6) erschwammen neben den neun SSF-Medaillengewinnern Flavio Axmann, Kim Koch und Ciro Scigliano. Die fünfzehn Bestzeiten gingen auf das Konto von Alessandro Axmann mit einem Bestzeiten-Durchmarsch in allen drei absolvierten Starts (200 m Rücken, 200/400 m Freistil), Kim Koch (200 m Brust, 200 m Lagen), Nils Weber und Paul Wilsberg (beide 200 m Rücken, 200 m Lagen), Espen da Silva (200 m Freistil, 200 m Schmetterling), Laurenz Busam (200 m Lagen), Flavio Axmann (200 m Rücken), Vanessa Steigauf (200 m Schmetterling), sowie Dominik Osann (200 m Rücken), der mit einer Verbesserung um 5,9% nach der FINA-Punktetabelle die höchste Leistungssteigerung verzeichnen konnte. Kim Koch (11 Jahre), Nils Weber (12 Jahre) und Alessandro Axmann (13 Jahre) konnten sich mit ihren 200 m Lagen-Bestzeiten nun endgültig für den baden-württembergischen Jugendmehrkampf qualifizieren.

 

SSF Singen erschwimmen 28 von 36 Titeln

SSF Singen erschwimmen 28 von 36 Titeln

17./18.03.2018 – Bezirksmeisterschaften Schwarzwald-Bodensee in Singen

  • Überragende Bilanz in der offenen Klasse.
  • Auch in den Altersklassen auf Platz 1 im Bezirk.

Die Schwimm-Sport-Freunde Singen zeigten sich bei den Schwarzwald-Bodensee-Bezirksmeisterschaften im Singener Hallenbad eine überragende Leistung und dominierten die Titelkämpfe vor allem in der offenen, altersunabhängigen Klasse mit beeindruckendem Abstand: Sie gewannen alle sechs Staffelwettbewerbe und 22 der 30 Einzelwettbewerbe. Damit lagen die SSF Singen im Medaillenspiegel mit 28 der 36 möglichen Titel überlegen auf Rang eins vor Sparta Konstanz (6 Titel) und SC Villingen (2 Titel). In den Altersklassen schwamm das SSF-Team von Trainer Norbert Mayer und Nachwuchstrainerin Bettina Heck mit 76 Titeln im Medaillenspiegel ebenfalls auf Platz ein, gefolgt von Villingen (62) und Konstanz (46).

Die herausragende Bilanz des Singener Teams kam auch durch 94 persönliche Bestzeiten in den 157 absolvierten Einzelstarts (60%-Quote) und drei Vereinsrekorde zustande. Neue SSF-Rekordmarken stellten Mattia Scigliano, Moritz Schmid, Nils Miedler und Ciro Scigliano in 1:36,98 Minuten über 4×50 m Freistil und in 1:49,31 Minuten über 4×50 m Lagen auf. Der dritte Rekord ging an Erika Wochner, die über 200 m Schmetterling die alte Marke aus dem Jahr 2010 von 2:33,37 deutlich auf 2:30,66 Minuten steigerte. Mattia Scigliano verpasste den Bezirksrekord über 200 m Schmetterling in 2:09,73 mit drei Zehntelsekunden nur denkbar knapp.

In der offenen Klasse gewannen neben den zwei Männer-Rekordstaffeln auch die beiden Frauenstaffeln mit Vanessa Steigauf, Melanie Heck, Rebekka Ruh und Irina Oklmann über 4×50 m Freistil (1:53,84) und 4×50 m Lagen (2:06,25). Auch die beiden Mixed-Staffeln über 4×50 m Freistil mit Ciro Scigliano, Moritz Schmid, Vanessa Steigauf und Irina Oklmann (1:44,30), sowie über 4×50 m Lagen mit Nils Miedler, Melanie Heck, Mattia Scigliano und Vanessa Steigauf (1:55,47) gewannen souverän, verpassten in der Lagen-Mixed-Staffel den SSF-Vereinsrekord (1:55,46) gar nur um eine Hundertstelsekunde. Die 22 Goldmedaillen in den Einzelrennen sicherten sich Moritz Schmid (50/100 m Freistil, 100/200 m Rücken, 100/200 m Lagen), Vanessa Steigauf (50/100/200/400 m Freistil, 100 m Schmetterling), Mattia Scigliano (200/400 m Freistil, 50/100/200 m Schmetterling), Melanie Heck (100/200 m Brust, 200 m Lagen), Rebekka Ruh (100/200 m Rücken) und Irina Oklmann (100 m Lagen). Silber/Bronze gingen in der offenen Klasse in Einzelrennen an Irina Oklmann (4x Silber/1x Bronze), Ciro Scigliano (3/1), Erika Wochner (2/2), Melanie Heck (2/1), Moritz Schmid (2/0), Nils Miedler (1/6), Rebekka Ruh (1/1), Nils Weber (1/0), Flavio Axmann (0/1) und Espen da Silva (0/1).

Die 76 Titel in den Altersklassen-Wertungen erkämpften sich Alessandro Axmann, Kim Koch, Nils Miedler, Irina Oklmann, Moritz Schmid (je 7), Erika Wochner, Dominik Osann, Mattia Scigliano, Vanessa Steigauf (je 5), Nils Weber, Melanie Heck (4), Rebekka Ruh (3), Jana Bold, Flavio Axmann, Alexander Rau, Vincent Jakob (je 2), Nathalie Hieber und Espen da Silva (je 1). Außer den Titelträgern, die auch mehrfach zweite/dritte Ränge belegten, konnten in den Altersklassen Paul Wilsberg (7x), Levin Rau (5), Ciro Scigliano (4), Gabriel Niermann und Paulina Kampka (1) Platz zwei und drei belegen. Die meisten persönlichen Bestzeiten gingen auf das Konto von Paul Wilsberg, Alessandro Axmann, Kim Koch, Levin Rau (je 7), Nathalie Hieber, Paulina Kampka, Erika Wochner, Flavio Axmann (je 6), Jana Bold, Alexander Rau, Nils Weber (je 5), Dominik Osann (4), Ben Böttcher, Gabriel Niermann und Espen da Silva (je 3).

 

141 überregionale Qualifikationen erschwommen

141 überregionale Qualifikationen erschwommen

10./11.03.2018 – Nikar-Cup im Olympiastützpunkt Heidelberg 

  • Steigauf, Scigliano und Miedler in der offenen Klasse nicht zu schlagen.
  • SSF-Nachwuchs präsentierte sich stark. 

Im Kreis von 640 Schwimmern aus 35 Vereinen, die im Heidelberger Bundes- und Olympiastützpunkt über 3500 Mal an den Start gingen, präsentierte sich das 21köpfige Team der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen in beeindruckender Form: In den absolvierten 111 Starts auf der ungewohnten 50-m-Bahn erzielten sie 57 persönliche Bestzeiten, sammelten in der offenen Klasse viermal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze, in den Altersklassen acht Gold-, vierzehn Silber- und neun Bronzemedaillen, sowie dreimal Gold im Jugendfünfkampf. Damit unterbot das SSF-Team von Trainer Norbert Mayer und Co-Trainer Kevin Laule bis jetzt bereits 97 Normen für die baden-württembergischen Titelkämpfe im April (erneut) in Heidelberg, 32 Normen für die süddeutschen Meisterschaften im Mai in Dresden (Ältere) und Erlangen (Jüngere), sowie 12 Normen für die deutschen Jugendmeisterschaften und die deutschen Junioren-Meisterschaften im Juni/Juli, die beide in Berlin stattfinden. Dabei stehen noch weitere Qualifikationswettkämpfe aus, bei denen das SSF-Team erneut Normen erschwimmen kann.

In der offenen, altersunabhängigen Klasse erschwamm Vanessa Steigauf zweimal Gold über 200/400 m Freistil, Mattia Scigliano Gold über 100 m Schmetterling und dreimal Silber über 200/400 m Freistil, sowie 200 m Schmetterling, und Nils Miedler gewann Gold über 50 m Rücken und Bronze über 200 m Freistil.

In den Altersklassen gewannen Kim Koch bei den Elfjährigen und Nils Weber bei den Zwölfjährigen den Brust-Mehrkampf, und Alessandro Axmann sicherte sich Gold bei den Dreizehnjährigen im Freistil-Mehrkampf, wobei jeweils 50 m Beinschlag, 100/200 m in der Hauptschwimmart, sowie 200 m Lagen und 400 m Freistil zu absolvieren waren.

Die weiteren 31 Medaillen in den Altersklassen gingen an Nils Miedler (2x Gold/2x Silber/1x Bronze), Vanessa Steigauf (2/2/0), Erika Wochner (2/1/0), Moritz Schmid (1/2/1), Alessandro Axmann (1/1/0), Kim Koch (1/0/1), Melanie Heck (0/3/1), Irina Oklmann (0/2/0), Nils Weber (0/1/2), Rebekka Ruh (0/0/2) und Laurenz Busam (0/0/1), wobei es für Schwimmer in den jeweils jüngeren Jahrgängen schwierig war, gegen die vielen Schwimmer der älteren Jahrgänge in den Jugend-Altersgruppen anzukommen. Urkundenränge (bis Platz 8) erschwammen sich zudem Ciro Scigliano (2x) in der offenen Klasse, sowie in den Altersklassen Levin Rau, Vincent Jakob (je 3), Dominik Osann, Paul Wilsberg (je 2) und Espen da Silva (1). Die meisten der 57 persönlichen Bestzeiten erzielten Levin Rau (7), Nils Weber, Paul Wilsberg (je 6), Laurenz Busam, Alessia Speranza, Paulina Kampka, Alessandro Axmann, Flavio Axmann (je 5), Kim Koch (4) und Ciro Scigliano (3).

 

Gold und fünf DJM-Normen für Berlin

Gold und fünf DJM-Normen für Berlin

24./25.02.2018 – Süddeutschen Langstrecken-Meisterschaften in Neckarsulm

  • Vanessa Steigauf (SSF Singen) gewinnt Gold 
  • Mattia Scigliano / Nils Miedler / Vanessa Steigauf bereits fünffach für DJM qualifiziert.

Von der Sportlerehrung der Stadt Singen starteten die fünf Teilnehmer der Schwimm-Sport-Freunde Singen direkt zu den Süddeutschen Langstrecken-Meisterschaften nach Neckarsulm durch, um nach mehreren krankheitsbedingten Defiziten am frühen Samstagmorgen wenigstens ausgeruht zu diesen hohen Titelkämpfen antreten zu können, die immerhin auch als Qualifikation für die Deutschen Titelkämpfe Ende Mai/Anfang Juni und im Juli in Berlin dienten. Die Rechnung ging jedoch nicht ganz auf, denn statt des raschen Eincheckens war trotz Buchungsbestätigung durch einen Eingabefehler nur ein Zimmer frei und somit zuerst einmal ein Hotelwechsel angesagt – für Norbert Mayer in 46 Jahren erst das zweite Vorkommnis dieser Art.
Die Samstag-Ergebnisseführten so gegen die Konkurrenz aus 63 Süddeutschen Vereinen trotz mehrerer Saison-Bestzeiten und Leistungssteigerungen nicht ganz an die erträumten Platzierungen heran, brachten aber dennoch Finalplatzierungen / Urkundenränge (bis Platz 8) und Nominierungen zu den DJM im Frühsommer in Berlin: Alessandro Axmann steigerte sich über 1500 m Freistil um rund 43 Sekunden auf 18:31,04 Minuten und belegte Rang fünf in seiner Altersklasse. Vincent Jakob blieb nach einer Erkältung in 18:04,05 Minuten rund vier Sekunden über seiner Saisonbestzeit. Nils Miedler steigerte sich um 14 Sekunden auf 17:50,56 Minuten und qualifizierte sich damit für die DJM (Norm 17:59). Vanessa Steigauf schwamm in 18:20,52 Minuten nach ihrer Skiverletzung Saisonbestzeit und schaffte damit ebenfalls die Norm für Berlin (18:15). Enttäuscht startete Mattia Scigliano, der in den vergangenen Wochen im Training und Wettkampf klar stärkster SSFler war: Über 1500 m Freistil kam er einfach nicht in seinen Lauf, fühlte sich nach 500 Metern bereits schlapp und blieb in 17:27,44 Minuten trotz Platz vier über der DJM-Norm. Vielleicht hatte er – nach Einschätzung von Trainer Norbert Mayer – in der Euphorie der vergangenen Tage so hart trainiert, dass er am Samstag einfach noch zu matt war. Dafür glänzte Mattia Scigliano am Sonntag, offensichtlich wieder frischer, mit einem beherzten Rennen über 800 m Freistil: In 8:53,02 Minuten egalisierte er quasi seine absolute Bestzeit, schwamm bereits zum zweiten Mal unter der Norm für die deutschen Junioren-Meisterschaften im Juli in Berlin (8:55,99) und belegte in der offenen, altersunabhängigen Klasse Rang acht. Den Höhepunkt verbuchte das Team der SSF Singen am Ende: Über 800 m Freistil der Frauen schwamm Vanessa Steigauf in 9:24,41 Minuten neue Saisonbestzeit, unterbot die DJM-Norm (9:35,82) klar und erkämpfte sich in einem Start-Ziel-Sieg gegen die Hauptkonkurrentinnen aus Saarbrücken, Chemnitz und München die Goldmedaille. So sind nun bereits nach den beiden Langstrecken-Verbandswettkämpfen Vanessa Steigauf und Nils Miedler (beide 800/1500 m Freistil) für die Deutschen Jugend-Meisterschaften im Mai/Juni in Berlin und Mattia Scigliano (800 m Freistil) für die Deutschen Junioren-Titelkämpfe im Juli in der Bundeshauptstadt nominiert.

 

Als Dritter Oberliga-Aufstieg erneut verpasst

Als Dritter Oberliga-Aufstieg erneut verpasst

04.02.2018 – Landesliga Baden in Villingen

  • Schwimm-Sport-Freunde Singen in der Landesliga Baden auf Rang drei.
  • Schmerzliche Ausfälle verhindern Aufstieg in die Oberliga BaWü. 

Es sollte wieder einmal nicht wahr werden: Rund 13.200 Punkte konnte das Männer-Team der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen in diesem Jahr aufgrund der aktuellen Saisonzeiten bei den Mannschaftsmeisterschaften in der Landesliga Baden erschwimmen, das hätte seit Jahren einen sicheren Aufstieg bedeutet. Nach zwei krankheitsbedingten Absagen wichtiger Leistungsträger am vorletzten Tag und in den letzten Minuten vor dem Wettkampf, die jeweils über 2.000 Punkte erschwommen hätten, musste SSF-Trainer Norbert Mayer die Mannschaft zweimal komplett umstellen und alle freigewordenen acht Starts durch vier junge, im Schnitt knapp vierzehnjährige SSF-Nachwuchsschwimmer ersetzen. „Schon die erste Umstellung kostete uns etwa 350 Punkte, aber selbst das hätte für den Aufstieg gerade noch gereicht, mit der zweiten Umstellung verloren wir dann allerdings nochmals rund 650 Punkte, das war nicht mehr auszugleichen, und so konnten wir uns im Fernvergleich mit den anderen Bezirken in Baden und Württemberg den Aufstieg abschminken“, sah Mayer die dritte Aufstiegsmöglichkeit seines Männerteams in unendliche Ferne gerückt. So ging es für das extrem junge SSF-Team darum, wenigstens in der „Badenliga“ ganz vorne mitzumischen – und dies gelang selbst unter diesen widrigen Umständen.

Allen voran glänzte Mattia Scigliano mit drei herausragenden Bestzeiten über 100 m Schmetterling (0:57,57 Minuten), 200 m Freistil (1:57,64) und 200 m Schmetterling (2:09,57), bei denen er am bestehenden Vereinsrekord von Thomas Winkler aus dem Jahr 2003 (2:09,46) nur um elf Hundertstelsekunden vorbeischrammte – es wäre der erste Vereinsrekord gewesen, den ein SSFler dem früheren Junioren-Europameister und Kurzbahn-Europameister abgenommen hätte. „Diese Rekordmarke fällt noch 2018, da bin ich mir sicher“, traut Mayer seinem derzeit Besten im Männerteam noch viel zu. Weitere Bestmarken steuerten vor allem die jungen SSF-Starter bei, so Vincent Jakob über 200/1500 m Freistil und 100 m Brust, Laurenz Busam auf den schwierigen 100/200 m Schmetterling und Flavio Axmann über 200 m Rücken/400 m Lagen. Die erfolgreichsten Punktesammler der SSF-Mannschaft waren Mattia Scigliano (2278 Punkte/4 Starts), Moritz Schmid (2128 Punkte/4 Starts), Johannes Napel (1865 Punkte/4 Starts), Vincent Jakob (1819 Punkte/4 Starts), Espen da Silva (1292 Punkte/3 Starts), Jan Heck (1013 Punkte/2 Starts), Flavio Axmann (806 Punkte/2 Starts), Laurenz Busam (618 Punkte/2 Starts) und der erst zwölfjährige Alessandro Axmann (409 Punkte/ 1 Start). In Villingen belegten die Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen mit 12.228 Punkten Platz eins vor Konstanz und Villingen, im Fernduell der vier Bezirke der Landesliga Baden hinter Freiburg II (13.043 Punkte) und dem Schwimmteam HedDos (12.268) mit 40 Punkten Rückstand Platz drei. Im BaWü-Gesamtvergleich schafften schließlich der TSV Neustadt/Stuttgart (13.231), das Freiburger Team und der TV Bad Mergentheim (12.767 Punkte) die drei begehrten Aufstiegsränge. „Platz eins war knapp drin, Platz zwei sicher, Platz drei bei nur einem Ausfall auch noch, der Aufstieg war greifbar nah. Aber das nützt alles nichts, wenn das Team nicht zur Verfügung steht. Wir bleiben in der Landesliga Baden, für die diesmal eingeläutete Verjüngung der Mannschaft ist das vielleicht sogar besser, wenn auch beim dritten gescheiterten Anlauf etwas traurig“, sieht Mayer beide Seiten dieser Medaille.

 

Kompakte Singener Mannschaftsleistung erbringt Rang acht im BaWü-Oberhaus

Kompakte Singener Mannschaftsleistung erbringt Rang acht im BaWü-Oberhaus

04.02.2018 – Baden-württembergischen Oberliga in Schwäbisch-Gmünd

  • Kompakte Singener Mannschaftsleistung erbringt Rang acht im BaWü-Oberhaus.

Für das teilweise noch junge Frauenteam der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen wurde die Reise nach Schwäbisch-Gmünd zum Finale der baden-württembergischen Oberliga im Schwimmen zu einer Zitterpartie: Mit Kerstin Rohr (Beruf), Lisa Gigl (Praktikum), Irina Oklmann (Abitur), Rebekka Ruh (verletzt) und Vanessa Steigauf (beim Skifahren verletzt) konnten fünf wichtige Leistungsträger die bisherige Saison oder die letzten Vorbereitungswochen nicht voll nutzen, sie absolvierten aber 19 der 26 Starts und damit über zwei Drittel aller Rennen. Da zeitgleich das SSF-Männerteam ebenfalls mit etlichen „Wackelkandidaten“ in der Badenliga in Villingen an den Start ging und dort deshalb von SSF-Trainer Norbert Mayer betreut wurde, coachte SSF-Co-Trainer Kevin Laule das Frauenteam. Die Rechnung von Norbert Mayer, dass die SSF-Frauen wohl trotzdem konstantere Leistungen in dieser eintägigen Veranstaltung bringen würden, ging zum Glück auf. Vanessa Steigauf wurde mit 2488 Punkten in ihren 4 Starts über 100/200/400/800 m Freistil wichtigste Punktesammlerin des SSF-Teams. Lisa Gigl (2184 Punkte/4 Starts) und Melanie Heck (2003 Punkte/4 Starts) übertrafen ebenfalls die 2000-Punkte-Marke, unter der Irina Oklmann mit 1987 Punkten (4 Starts) nur knapp blieb. Kerstin Rohr steuerte trotz zweier punktemäßig schwieriger 100-/200-m-Schmetterlingsstrecken wertvolle 1819 Punkte (4 Starts) bei, ebenso die erst 13jährige Erika Wochner, die in ihren drei Starts mit beiden Schmetterlingsstrecken 1281 Punkte beisteuerte. Laura Koch (1 Start) komplettierte mit 436 Punkten die SSF-Mannschaft. Bestzeiten wurden unter diesen Umständen von Trainer Norbert Mayer nicht erwartet, zu knapp waren teilweise die Zeitabstände zwischen den Starts – gerade für die Vierfachstarterinnen. Dennoch erzielten vier SSFlerinnen persönliche Bestmarken: Erika Wochner über 400 m Freistil, Irina Oklmann über 50 m Freistil und 400 m Lagen, Kerstin Rohr über 200 m Schmetterling und Melanie Heck über 800 m Freistil. Das Ziel, trotz aller Schwierigkeiten Platz acht im Zehnerfeld und damit wohl das rettende Ufer und den Verbleib in der Oberliga zu erschwimmen, wurde nach allen Auswertungen der oberen und unteren Ligen erreicht: Hinter den Mannheimern auf Platz sieben (13.617 Punkte) sicherten sich die SSF Singen mit 13.088 Punkten Rang acht vor den nun definitiv als Absteiger feststehenden SSG Reutlingen-Tübingen II (12.876 Punkte) und SV Bietigheim (11.545), womit die „Mission Schwäbisch-Gmünd“ zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnte.

 

Hohe Bestzeitenquote für SSF Singen

Hohe Bestzeitenquote für SSF Singen

21.01.2018 – Internationaler Dornbirner Sprintpokal

  • 17 Medaillen beim Sprint-Pokal in Dornbirn.

Drei Gold-, fünf Silber- und neun Bronzemedaillen konnte das vierzehnköpfige Team der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen in den jeweiligen Altersklassen vom traditionellen internationalen Dornbirner Sprintpokal mit nach Hause nehmen, obwohl viele der SSF-Spitzenschwimmer aufgrund der parallel laufenden baden-württembergischen Langstrecken-Meisterschaften in Freiburg erstmals in Dornbirn fehlten und damit nicht das komplette SSF-Team in Dornbirn an den Start gehen konnte.

Die drei Goldmedaillen für die SSF Singen erschwammen Kim Koch (Jahrgang 2007) über 50 m Brust in 0:45,45 und 100 m Lagen in 1:29,37 Minuten, sowie Paul Wilsberg (2006) über 50 m Schmetterling in 36,49 Sekunden. Silbermedaillen erkämpften sich Dominik Osann (2004) über 50 m Rücken und 100 m Lagen, Lisa Gigl (1998) über 50 m Freistil, Irina Oklmann (2000) über 50 m Brust und Paul Wilsberg über 50 m Rücken. Die neun Bronzemedaillen sicherten sich Irina Oklmann (je 50 m Freistil, Rücken und Schmetterling, 100 m Lagen), Dominik Osann (je 50 m Brust, Schmetterling), Erika Wochner (2004, 50 m Schmetterling), Nils Weber (2006, 50 m Rücken) und Paul Wilsberg (100 m Lagen). Außer den Medaillengewinnern konnten sich Laurenz Busam (2003, 5x), Ciro Scigliano (1999, 3x) Alessia Speranza (2006, 2x), Levin Rau (2006, 1x) und Laura Koch (2003, 1x) in den Urkundenrängen (Rang 4-6) platzieren. Die 43 persönlichen Bestzeiten erzielten Levin Rau, Nils Weber, Paul Wilsberg (je 5), Alessia Speranza, Erika Wochner, Kim Koch (je 4), Laurenz Busam, Irina Oklmann, Paulina Kampka (je 3), Dominik Osann, Anna Gigl, Laura Koch (je 2) und Ciro Scigliano (1). Damit erschwamm das SSF-Team eine über 60prozentige Bestzeitenquote. Die größten Leistungssprünge mit einer über 10prozentigen Steigerung verzeichneten Erika Wochner (50 m Brust, 50 m Rücken), Laurenz Busam (50 m Brust), Dominik Osann (50 m Freistil), Levin Rau (50 m Schmetterling) und Paul Wilsberg (50 m Brust).

Mattia Scigliano baden-württembergischer Meister

Mattia Scigliano baden-württembergischer Meister

20./21.01.2018 – Baden-württembergischen Langstrecken-Meisterschaften in Freiburg

  • Langstrecken-Titelkämpfe bringen SSF Singen sieben Titel, zwölf Medaillen und weitere Qualifikationen.

Die baden-württembergischen Langstrecken-Titelkämpfe im Schwimmen über 400 m Lagen, 800 und 1500 m Freistil führten knapp 200 Starter aus 41 baden-württembergischen Vereinen im Freiburger Westbad zusammen. Das achtköpfige Team der Schwimm-Sport-Freunde (SSF) Singen von Trainer Norbert Mayer ging zwanzig Mal an den Start. Erfolgreichste SSF-Teilnehmer war dabei Mattia Scigliano, der über 800 m Freistil in der offenen, altersunabhängigen Klasse in neuer Bestzeit von 8:52,80 Minuten Gold gewann und mit dieser Zeit auch gleich noch die Norm (8:55) für die Junioren-Titelkämpfe bei den Deutschen Schwimm-Meisterschaften im Juli in Berlin unterbot. Vanessa Steigauf konnte sich über 1500 m Freistil in der offenen Klasse mit Silber ebenfalls aufs Siegertreppchen schwimmen, trotz einer Bänderverletzung am Knie bei einem Skiunfall, die sie noch deutlich behinderte.

In den Altersklassen sammelten die SSFler sechs Goldmedaillen: Melanie Heck (Jahrgang 2001) über 400 m Lagen, Vanessa Steigauf (2001) über 800 m Freistil und 1500 m Freistil, Nils Miedler (2003) über 1500 m Freistil, Mattia Scigliano (1999) über 800 m Freistil und Alessandro Axmann (2005) ebenfalls über 800 m Freistil. Silbermedaillen erschwammen sich Mattia Scigliano über 400 m Lagen und Nils Miedler über 800 m Freistil. Bronze ging an Moritz Schmid (2000) über 800 m Freistil und Mattia Scigliano (1500 m Freistil), der damit einen kompletten Medaillensatz mit nach Hause nahm. Urkundenränge (Platz 4-8) erreichten zudem Espen da Silva (2003) und Flavio Axmann (2003) über 800/1500 m Freistil, Melanie Heck (800 m Freistil), Vincent Jakob (2002) über 800/1500 m Freistil, Nils Miedler (400 m Lagen) und Moritz Schmid (400 m Lagen/1500 m Freistil).

Die Schwimm-Sport-Freunde Singen brachten sieben Titel und zwölf Medaillen nach Hause: (von links) Vanessa Steigauf, Espen da Silva, Melanie Heck, Flavio Axmann, Mattia Scigliano, Moritz Schmid, Nils Miedler und Vincent Jakob. Alessandro Axmann fehlte auf dem Foto.

Persönliche Bestzeiten erzielten dabei Mattia Scigliano (800 m Freistil), Flavio Axmann (800/1500 m Freistil), Vincent Jakob (800 m Freistil), Nils Miedler (800/1500 m Freistil), Alessandro Axmann (800 m Freistil) und Espen da Silva über 800 m Freistil, der in 9:33,33 Minuten für eine Langstrecke nur knapp über der Norm für die Deutschen Jugend-Meisterschaften im Juni in Berlin (9:30) blieb, diese Strecke aber bei den süddeutschen Titelkämpfen nicht schwimmen kann, da sie dort nur in der offenen Klasse ausgeschrieben ist. „Vielleicht finden wir für Espen bis Ende April doch noch einen weiteren Qualifikationswettkampf“, schreibt Mayer diesen DJM-Start noch nicht ab. Pflichtzeiten für die „Süddeutschen“ Ende Februar in Neckarsulm unterboten bisher bereits Vanessa Steigauf (800/1500 m Freistil), Nils Miedler (1500 m Freistil), Mattia Scigliano (800/1500 m Freistil), Vincent Jakob (1500 m Freistil) und Alessandro Axmann (1500 m Freistil). Neben Mattia Scigliano (800 m Freistil, siehe oben) konnte sich auch Nils Miedler über 800 m Freistil in 9:25,52 Minuten (Norm der 15Jährigen 9:30,3) seine erste Fahrkarte für die DJM im Juni in Berlin lösen, in Neckarsulm können weitere Qualifikationen für Berlin folgen.